Hausrenovierung: So verläuft die Renovierung schnell und unkompliziert!
Ein Eigenheim kann noch so gut gebaut und geräumig sein, wenn es nicht mit modernen lebenserhaltenden Systemen ausgestattet ist, kann das Leben darin nicht absolut komfortabel sein. Mit autonomen technischen Systemen kann man sein Leben in Privathäusern nicht weniger komfortabel gestalten als luxuriösen Stadtwohnungen.
Was wird normalerweise für eine Renovierung benötigt?
Hiermit zählen wir einige Baumaterialien auf, die bei einer Hausrenovierung oftmals benötigt werden. Natürlich kann es je nach Vorhaben variieren und es werden mehr oder weniger Baumaterialien benötigt.
• Rohre und Formstücke für Sanitär-, Heizungs- und Abwasserinstallationen
• Gasboiler
• Neue Heizkörper
• Wasserpumpe
• FD Beton
• Bauwerkzeuge
• Zement
• Sand
• Farbe oder Tapeten
• Neue Dichtungen für Fenster
Sanitärtechnische Erneuerungen
In der Nähe Ihres Hauses gibt es immer eine Wasserleitung. Es ist möglich, neue Rohre zu verlegen und sich mit der Wasserleitung erneut zu verbinden. Dazu muss man einen Graben vom Hausfundament bis zu einer etwa 1,5 m tiefen Wasserleitung graben. Hier werden Kunststoffrohre verlegt, die unter dem Hausfundament in den Keller führen. Die Wasserleitungen werden anschließend an das Haus angeschlossen. Das Rohr wird an die Wasserleitung angeschlossen und vergraben. Der FD Beton (https://www.kortmann-beton.de/kategorie/tasiko/) ist bestens dazu geeignet, um das Fundament wasserdicht zu verschließen.
Drei typische Schäden an älteren Häusern erkennen
Außenwände – diese weisen oft Risse, schwache Fugen, aus denen Wasser austritt, rostige Stahlträger, verrottete Elemente (Balken) und abblätternden Beton auf. Nasse Kellerwände deuten zum Beispiel auf eine fehlende oder defekte Fundamentabdichtung oder eine fehlerhafte Konstruktion hin. Besondere Aufmerksamkeit sollte der Wärmedämmung und der inneren Belüftung der Wände gewidmet werden.
Innenwände – schlechte Schalldämmung, mangelhafter Brandschutz (Oberflächenmaterialien sind leicht entflammbar oder nicht feuerhemmend behandelt), abbröckelnder Putz aufgrund von Feuchtigkeit oder minderwertiger Verarbeitung.
Fenster und Türen – in 99 % der Fälle müssen die Fenster in Altbauten ersetzt werden. Es ist besonders auf die Fensterbänke zu achten (Haltbarkeit, Unversehrtheit der Beschichtung), die Isolierung der Metallfensterrahmen (an ihnen kann sich Kondenswasser bilden). Bei Türen leiden in der Regel Beschläge und Schlösser, manchmal verziehen sie sich beim Schrumpfen des Fundaments, Dichtungen können abblättern. Wenn ein Haus mit einer Metalleingangstür keinen kalten Vorraum hat, kann sich an der Innenseite der Tür Kondenswasser bilden.
Fazit
Wenn die Renovierung des Eigenheims bevorsteht, sollte man sich unbedingt ausreichend Zeit für die Begutachtung einplanen. Sobald alle Schäden inspiziert wurden und eine Art „Renovierungsplan“ erstellt ist, können auch die anstehenden Renovierungskosten besser abgeschätzt werden.