Haus & Garten

Einbaupool: Die Vor- und Nachteile von GFK

Wer einen Pool im eigenen Garten haben will, muss sich vor dem Kauf oder Bau mit der Frage beschäftigen, welches Material der Pool haben soll und welche Art von Pool es werden soll. Hierfür stellt dieser Artikel die verschiedenen Materialien und Poolarten vor und verrät zudem die jeweiligen Vor- und Nachteile.

Einen Einbaupool kaufen

Welches Material ist hier das beste? GFK, Styropor oder doch Polypropylen? Im Poolbau werden meist der glasfaserverstärkte Kunststoff (GFK) oder das Polypropylen eingesetzt. Beide sind kostengünstig in der Anschaffung und Fertigung und haben eine glatte Oberfläche.

Die Vorteile eines Einbaupools

  • Poolumrandung und Poolverkleidung können frei gestaltet werden
  • Der Zugang zum Pool ist barrierefrei
  • mit einer Poolheizung kann man ihn auch im Winter nutzen

Die Nachteile eines Einbaupools

  • meist ist der Einbau mit Beton sehr aufwendig
  • der Pool kann nicht einfach auf die Schnelle abgebaut werden

Der GFK Pool

Dieser Pool besteht aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff und kommt als Fertigbecken per Lieferung aufs Grundstück. Bevor der Pool kommt, muss man im Garten eine Grube ausheben und eine Bodenplatte aus Beton gießen. Oder aber man legt ein Kiesbett oder Schotterbett an. Der Pool wird dann in die Grube eingelassen und ringsherum mit Magerbeton hinterfüllt. Diese Pools sind sehr stabil und gibt es in verschiedenen Formen.

Vorteile eines GFK Pools

  • sehr stabiles Material
  • die Oberfläche ist faltenfrei und fugenfrei
  • eine sehr einfache Reinigung

Nachteile eines GFK-Pools

  • sollte eine Reparatur notwendig werden, ist diese sehr aufwendig
  • eine lastenfähige und große Zufahrt für den Garten notwendig

 

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Pixabay