Gesundheit

Yogamatten – Worauf kommt es beim Kauf an?

Der Erfolg der indischen Bewegungs- und Entspannungslehre ist nachweisbar. Yoga mindert Stress und hält den Bewegungsapparat geschmeidig. Für die Yogastunde ist ein ruhiger Raum oder eine stille Ecke erforderlich. Dazu gehört eine legere Yoga-Kleidung und eine Yogamatte.

Yogaübungen auf der Matte gewähren Komfort und einen sicheren Stand. Bei der Entspannung liegen Sie bequem und weich. Sie möchten nie mehr ohne Yogamatte üben.
Lesen Sie hier alles Wichtige zu dem Thema: Welche Arten gibt es, welche Vorteile bietet eine Matte, wie sieht Schwangerschaftsyoga aus und welches Zubehör Sie bei ihren Yogaübungen sinnvoll unterstützt.

Ausführungen Yogamatte

Hergestellt sind die Matten aus unterschiedlichen Materialien. Sie sind auf die Bedürfnisse der Yogis abgestimmt. Bei häufiger Benutzung ist auf eine strapazierfähige und robuste Qualität zu achten. Üben Sie intensiver und schweißtreibender, ist ein gut saugendes Material ratsam. Benötigen Sie mehr Dämpfung, ist eine gut gepolsterte Unterlage erforderlich. Eine leichte Matte ist auf Reisen oder im Studio perfekt.

  • Kunststoff: Beliebt, leichtes Gewicht, leicht zu reinigen
  • Naturkautschuk:Ebenfalls sehr beliebt, griffig und robust
  • Baumwolle: Saugt gut den Schweiß auf, weich auf der Haut, rutscht sehr, darum ist darunter eine Antirutschmatte wichtig
  • Wolle: Saugfähig, temperaturausgleichend, für Woll-Liebhaber angenehm zum Liegen,leicht zu pflegen, einfaches Auslüften genügt
  • Jute: Für den Natur-Liebhaber die richtige Wahl,sehr saugfähig und robust. Sie ist nicht besonders angenehm zur Haut und bietet keine Polsterung. Ideale Matte für unterwegs bei Yoga auf der Wiese, im Studio und auf Reisen.
  • Kork: Angenehm warm, weich, dämpft hervorragend, leichtes Gewicht, hypoallergen, da Korkmatten leicht rutschen, ist eine rutschhemmende Matte darunter wichtig
  • Bambus: Nachhaltig, umweltfreundlich, leichtes Gewicht, Oberfläche griffig

Yogamatten gibt es in unterschiedlichen Stärken. Für Anfänger ist eine dickere Matte ratsam. Fortgeschrittene Yogis benutzen eine dünne Matte. Wichtig ist auf schadstofffreies Material achten und die Matte darf nicht unangenehm riechen. Die Yogamatte ist in verschiedenen Längen und Breiten verfügbar. Es gibt sie in vielen Farben und unterschiedlichen Oberflächen.

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Vorteile einer Yogamatte

  • Hygienischer Schutz: im Fitnessstudio oder zu Hause bietet sie eine saubere Unterlage
  • Rutschfester Stand: mit der Matte ist ein sicherer Stand gewährleistet
  • Polsterung: eine gut gepolsterte Unterlage sorgt für mehr Komfort
  • Dämpfung: eine weiche Matte schont die Gelenke

Zubehör zur Yogamatte

Ein Meditationskissen ergänzt sinnvoll bei Entspannungsübungen. Daneben sind Yogablocks aus Holz oder Kunststoff empfehlenswert, wenn Sie Iyengar-Yoga praktizieren. Zur staubfreien Aufbewahrung der Yogamatte ist eine Stoffröhre oder ein Stoffbeutel ideal.

Zusammenfassung

Yoga ist gut für unseren Körper und Geist. Regelmäßiges Üben erhält die Geschmeidigkeit der Gelenke. Rückenschmerzen, Verspannungen und Stress verschwinden. Mit einer Yogamatte aus dem bevorzugten Material ist die Yogastunde komfortabel. Die weiche, rutschfeste Unterlage bietet Halt und Sicherheit beim Sonnengruß, den Trikonasen und Asanas. Sie liegen entspannt auf der weichen Matte und vergessen die Umwelt… .ohm.

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